Nach einem schönen ersten Tag haben wir uns den Louvre vorgenommen. Wir haben uns gedacht, dass das Wetter nicht so gut sein wird und deswegen ist es eine gute Idee was zu unternehmen, wo man ein festes Dach über dem Kopf hat. Deswegen hatte ich auch vorab Karten geordert.
Auf dem Weg zu Louvre haben wir uns noch etwas zum Frühstücken gesucht und es war wirklich nicht einfach. Wir sind recht lange von einem zum anderen Restaurant gelaufen und haben immer gehofft, noch etwas besseres zu finden. So sind wir dann irgendwann im

The Frog & underground

Fazit: Muss nicht sein, dann doch lieber unsere Empfehlung vom dritten Tag in Paris.

Der Louvre ist eine definitiv eine Empfehlung und ein absolutes Muss für jeden Paris-Reisenden. Anbei ein paar Impressionen von uns – ich denke, dass die wesentlichen Informationen im Internet so weit verbreitet sind und viel besser sind, als wir es jemals könnten.

Einzig die Preise für Cappuchino und die Qualität sind nicht so recht den Erwartung entsprechend, die Preise kann man wenigstens hier auf dem Bild sehen:

Erwähnenswert ist auf jeden Fall die tolle Umsetzung des elektronischen Museumsführers mit Nintendo DS. Zwar war es manchmal schwierig zu lokalisieren wohin man gehen soll. Aber ich denke, dass es bewährte Technik ist, die eben für jeden verständlich sein soll – und das ist eben immer eine Herausforderung.

Nach dem Louvre sind wir mit der U-Bahn in Richtung La Fayette gefahren und haben uns dann ausgeruht für den Abend.

Zu Abend haben wir in dem chinesischen Restaurant Bienvenue gegessen:

Fazit: Ok, aber nicht herausragend.

Empfehlung: In Paris / Frankreich ist es generell empfehlenswert, die App Fork (iTunes / Android) sich zu laden. Hier kann man Restaurant Bewertungen lesen, Reservierungen vornehmen und auch Nachlässe auf einzelne Gänge oder die gesamte Rechnung zu bekommen. Wir haben es teilweise genutzt und ich würde mir sowas auch für Deutschland wünschen.

Direkt vom Restaurant aus haben wir uns ein UBER gerufen und sind noch mal an den Eiffelturm gefahren um die Atmosphäre zu erleben. Leider war es kalt und stürmisch, so dass der Eiffelturm ein paar Tage gesperrt war und wir keine Tickets zum „Besteigen“ bekommen könnten. An dem Abend hätten wir die Möglichkeit gehabt, aber wir hatten den Wunsch, tagsüber die Aussicht zu genießen, aber anstellen wollten wir uns auch nicht stundenlang. Also mussten wir dies auf einen späten Besuch verschieben.

Wir sind noch auf die – aus allen möglichen Blogs und auch von Instagram bekannten – Treppen gegangen und haben ein paar Fotos gemacht:

Der Aussichtspunkt ist auch tagsüber eine Empfehlung.

Weil es so kalt war, sind wir noch in das Café Kléber, eine absolute Touri-Klitsche – die Lage und auch die langen Öffnungszeiten haben es aber angeboten:

Für einen Crêpe, einen Kakao und ein Glas Wein aber absolut ok, wenn auch nicht günstig. Aber sich immer wieder zu beschweren macht ja auch keinen Sinn. Wir sind ja schließlich in Paris.

Im Anschluß haben wir uns mit UBER wieder auf den Weg ins Hotel gemacht.

16 Kommentare

  1. I always used to read article in news papers but now as I am a user of web thus from now I am using net for articles or reviews, thanks to web. Alis Elroy Lightman

  2. Howdy! I just wish to give you a huge thumbs up for the great info you have got here on this post. I will be coming back to your blog for more soon. Gypsy Fleming Dasi

Kommentare sind geschlossen.